#RefEd – Referee EducationDie Web-Seminar-Reihe für Schiedsrichter*innen Der Deutsche Basketball Bund setzt ab Februar 2021 die Web-Seminar-Reihe für Schiedsrichter*innen #RefEd fort. Die Teilnahme ist für alle Interessierten kostenfrei möglich. Meldet euch jetzt unter diesem Link zu den Online-Seminaren an. Das bislang einzigartige Online-Bildungsangebot für Basketball-Schiedsrichter*innen wurde im Frühjahr 2020 zu Beginn der Corona-Pandemie von den Landesverbänden Bayern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen unter dem Titel #RefEd – Die Digitale SR-Bildungsinitiative ins Leben gerufen und konnte bereits in der ersten Auflage den Schiedsrichter*innen regelmäßig ein hochwertiges und vielfältiges Programm bieten. Im vergangenen Jahr wurden insgesamt 15 interaktive Web-Seminare für Referees von der Kreisklasse über die Regional- bis in die Bundesliga veranstaltet. Gemeinsam mit zahlreichen #RefEd-Referent*innen, auch aus anderen Sportarten und der Wissenschaft, haben die Schiedsrichter*innen mit spannenden Themen das reguläre Spielfeld verlassen. Aufgrund der aktuellen Situation können die Schiedsrichter*innen nicht wie gewohnt zum Einsatz kommen und ihrer Leidenschaft nachgehen. Wir sehen jedoch gerade in dieser Krise ein Potenzial und möchten ein nachhaltiges und dauerhaftes Bildungsangebot für Schiedsrichter*innen installieren, welches das Präsenz-Programm des DBB ergänzt und für eine breite Gruppe zugänglich ist. Mit der Fortführung der Initiative bieten wir Basketball-Schiedsrichter*innen die Möglichkeit, sich weiter mit unserer Lieblingssportart zu beschäftigen. Durch die breite Referent*innen- und Themenauswahl wollen wir auch dieses Jahr wieder neue Perspektiven auf den Basketball werfen, freuen uns auf hochkarätige Gäste und jetzt auf eure Anmeldung.
Das #RefEd-Programm für den Zeitraum Februar bis April: 3. Februar 2021 17. Februar 2021 4. März 2021 16. März 2021 30. März 2021 15. April 2021 Das Programm für den Zeitraum Mai bis Dezember 2021 wird fortlaufend aktualisiert.
Quelle: DBB-Schiedsrichter Newsletter Nr.138/2021
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